Spiralförderer Spiralförderer

Das Arbeitsprinzip des Spiralförderers besteht darin, die Schwerkraft des Materials und die von der Tankwand erzeugte Reibungskraft zu verwenden.
Die Bewegung des Materials im Zwischenlager hängt vom Stoß des dahinter vorrückten Materials ab. Daher ist der Transport von Materialien im Förderer vollständig eine Gleitbewegung.
Um die Schraubwelle in einem günstigeren Spannungszustand zu machen, werden das Antriebsgerät und der Entladungsanschluss im Allgemeinen am selben Ende des Förderers platziert, und der Vorschubanschluss wird so nah wie möglich am Schwanz des anderen Endes platziert.
Die rotierende Schraubenklinge drückt das Material zur Vermittlung, und die Kraft, die verhindert, dass das Material mit der Schraubenförderklinge dreht, ist das Gewicht des Materials selbst und der Reibungswiderstand des Schraubenförderungsgehäuses gegen das Material.
Gemäß den verschiedenen Fördermaterialien gibt es feste Oberfläche, Gürteloberfläche, Blattoberfläche und andere Arten von Klingenoberflächen. Die Schraubenwelle des Schraubenförders hat am Ende der materiellen Bewegung einen Schublager, um die axiale Reaktionskraft der Schraube mit dem Material zu ergeben. Wenn die Länge der Maschine lang ist, sollte ein Zwischenlager hinzugefügt werden.